Tag1
Nach 70 Minuten Eincheck- und Security Prozedur am Flughafen in #Düsseldorf (als ich dort ankam war es 5:45 !) pünktlicher Abflug nach #Stockholm. Das erste Mal das ich froh war deutlich früher am Flughafen gewesen zu sein wie es müsste.
Nach 2 Stunden Flug und der Landung in #Arlanda erwartete mich strahlender Sonnenschein und ein #Mercedes-Benz E300 hybrid Leihwagen, welcher mich die ersten Stunden mit seinen unintuitiven Touchscreens doch einige Nerven kostete.
Erster Stop war nach ca. 60 km die Gemeinde #Haninge.
Dort warete ein blaues #VW Golf I Cabriolet aus dem Jahr 1991 auf mich. Das Auto, das ursprünglich aus Deutschland stammt und hier 2 Vorbesitzer hatte, hatte nach einem ersten Blick eine gute Substanz, aber einen Unterhaltungsstau. Dafür war das Dach neuwertig, im Innenraum einige Kleinigkeiten zu machen.
Da ich mir direkt im Anschluss in #Ekerö einen weiteren Golf anschauen wollte, hab ich diesne ohne Probefahrt erstmal im Hinterkopf gespeichert.
Also auf nach Ekerö, vorbei an Schloss #Drottingholm zu einem roten Golf I, Baujahr 1987.
Dieser wurde vom Eigentümer, einen Österreicher der vor mehr als 40 Jahren nach Schweden ausgewandert ist, in einem Zelt geparkt, und das auch schon sichtbar länger. Der Wagen sprang sofort an und lief gut. Neben dem erwartbaren Unterhaltungstau hätte das Verdeck neu gemusst, als auch diverse Roststellen beseitigt werden. Dafür war die Preisdiffernz zu ersten einfach nicht groß genug.
Nach kurzem Schnack bin ich dann zurück nach Haninge und hab den blauen Golf eine runde ums Eck bewegt. Natürlich sind weitere Dinge aufgefallen wie das das Radio nicht läuft und die Handbremse neu muss. Also noch mal an der Preisschraube gedreht, am Ende - Deal, der Golf kommt nach #Bonn.
Es ist zwischenzeitlich Nachmittag geworden und die Sonne erfreute die schwedische Landschaft, so ging es raus aus dem Großraum Stockholm in Richtung #Örebro, nach Strängnäs, auch nein, dem Verkäufer des nächsten Fahrzeugs, ein #BMW #E30 325i Cabriolet, fällt ein, dass das Fahrzeug 40 km weiter südlich in Flen steht, also dorthin.
Die Fahrt war landschaftlich reizvoll, u. a. durch Schloss #Yxtaholm - das Auto aber eine Katstrophe für die aufgerufenen knapp 11.000 Euro. Neben dem üblichen Unterhaltungsstau (Bremsen, Reifen, Service) muss das Verdeck neu, der Wagen eigentlich komplett lackeirt werden und diverse Rostnester beseitigt werden. Kann man machen, will ich aber in dem Fall nicht. Also war das ein kurzer Besuch.
Anschließend zurück nach #Strängnäs, zum letzten Fahrzeug des Tages. Auf den 45 km dorthin geht dann auch gegen 19.00 schon die Sonne unter. Im letzten Tageslicht komme ich an um mir einen #Opel #Manta B anzusehen. Der Eigentümer, Altopelenthusiast, der gerade auf die Rückkehr von zwei Projekten aus der Lackierbude wartet (Golf G60 und Opel Manta), hat in der Garage noch einen entkernten Manta i400 liegen. Das Auto um das es geht hat er nur einen Sommer um etwas zu fahren zu haben. Der Wagen ist zumindest ohne Unterhaltungsstau und weist nur Mängel in der B-Note auf. Nach kurzer Verhandlung waren wir uns einig, dass auch dieses Fahrzeug nach Bonn kommt.
Zum Abschluss eine kurze Überführung nach #Eskilstuna und endlich was essen und duschen Morgen geht es weiter und zu erst nach #Västeras.
Tag 2
Unbedingt empfehlenswert wenn man in #Eskilstuna ist, ist ein Abstecher zum Schloss #Storasundby ( https://storasundby.com/?lang=en )
Nachdem die Planung für den Mittwoch und Donnerstag finalisiert war (Verkäufer anschreiben, Verabredungen treffen, Netz auf neue Fahrzeuge checken, Schrottplätze raussuchen), ging es erst gegen 11 Uhr auf nach #Västeras wo ich um 12 am ersten Fahrzeug des Tages verabredet gewesen bin. Da ich ein bisschen zu früh dran bin, dachte ich ich mach einen Abstecher zur lokalen Sehenswürdigkeit nach #Anundshög und fahre dann nach #Irsta
Es geht um einen #AlfaRomeo 75 Twinspark von 1987. Der Eigentümer, ein echter Alfisti mit einem GTV und einem 166 vor der Tür, zu denen sich noch ein VW Käfer gesellt, nutzt den 75 als Alltagsfahrzeug. Das war leider auch zusehen. Alle Türen unten am gammeln, beide Schweller und Stellen rund um die Rückleuchten. Nichts für mich.
Also geht es weiter nach #Karlskrona, an #Örebro vorbei. In Karlskrona, weil es nun noch etwas Zeit hatte bis ich um 16.00 am nächsten Fahrzeug verabredet war, gab es dann auch Zeit fürs Mittagessen und einen kurzen Besuch im Alfred Nobel Museum ( https://www.visitkarlskogadegerfors.se/.../das... ).
Anschließend ging es Richtung Storfors. Objekt der Begierde hier ist ein Fahrzeug das ich für einen Kunden anschaue, einen #Opel #Commodore B als Automat.
Das Fahrzeug allerdings auf den ersten Blick eine Vollkatastrophe. Statt Vinyldach einfach schwarz gerollt und das auch noch schlecht. Rost eigentlich überall, der Innenraum fehlte zur Hälfte und die Bodenbleche waren auch schon in der Metamorphose zum Knäckebrot. Die dafür aufgerufenen 58.000 SEK definitiv nicht angemessen.
Also zurück nach #Örebro wo ich auf Empfehlung eines Verwerters in #Karlskoga den Kontakt zu einen riesigen Autoverwerter mit mehr als 1.200 Fahrzeugen vor Ort bekommen habe. Anschließend stand die letzte Besichtigung des Tages an, die eines weißen #BMW #E24, wo ich noch auf den Standort des Fahrzeugs wartete.
Leider erreichte ich den Schrottplatz erst um 17.04, und um 17.00 wurde geschlossen. Pech. Also die Anfrage per Mail hingeschickt.
Der Besitzer des E24 versetzte mich dann auch noch , so dass dieser Termin ausfiel, insgesamt ein unbefriedigender Tag. Schnell in die Stadt den Hotelschlüssel holen und dann mit einem Freund in #Västeras zum Abendessen getroffen. Immerhin ein versöhnlicher Ausklang des Tages.
Und! ich komme früh im Bett, da es Morgen um 7 schon los geht auf die Überführung Richtung #Göteborg und die Strecke echt ätzend ist.
Alles in allem nicht sehr befriedigend der Tag
Tag 3
Punkt 6.00 geht der Wecker, schnell duschen, frühstücken und dann auf zum Auto. Böse Überraschung! Völlig unerwartet ein Parkticket in der Nacht bekommen (Ausgestellt um 00:15 !) für unglaubliche 600 SEK (58,90 Euro).
Ätzend genug, geht es los in Richtung Göteborg nach #Västerlanda, vorbei an den beiden goßen Seen #Vänern und #Vättern. 50 Kilometer hinter Örebro wird aus der Autobahn die typische Wechsel 2-1 Wechselspur bis Mariestad erreicht wird. Danach wird es einspurig bis #Götene wo die #E20 verlassen wird in Richtung des ehemaligen schwedischen Motorvalleys mit #Trollhättan (Heimatstadt von #SAAB ) und #Uddevalla (ehemals #Volvo ).
Erstes Fahrzeug heute ist ein weißes Golf I Cabriolet von 1986. Der Eigentümer hat den Wagen im Tausch gegen ein Boot bekommen. Der Wagen springt sofort an und läuft gut. Er hat auch den üblichen Unterhaltungsstau, und das Verdeck ist fertig. Weiss ist leider eine sehr undankbare Farbe, man sieht jede Schwachstelle an der Karosse. Der Preis ist grundsätzlich sehr fair, am Ende steht der Zeiger bei 30.000 SEK und ich verabschiede mich mit der Zusage das ich Feedback gebe zum Auto.
Nächste Station ist dann ein Händler in #Kungälv was nur ca. 20 Kilometer entfernt liegt und dort wartet ein blauer #Volvo 850 Kombi der für einen Kunden wäre. Das Fahrzeug ist von außen schon verlebt, springt aber nach Überbrückung sofort an. Von Innen ist der Wagen in gutem Zustand. Was aber massiv stört ist - das stelle ich bei der Probefahrt auf der Runde um Block fest - das Kiloemterzähler steht - und das schon seit Jahre, also keien Ahnung ob 240.000 oder 420.000 auf der Uhr sind. Zusammen mit den anderen Mängeln lohnt sich der Wagen in Summe nicht.
Anschließend geht es nach #Göteborg - der Grund warum es mich so früh aus dem Bett getrieben hat ist u. a. das ich zwei Stunden haben wollte um das #Volvomusuem zu besichtigen. Als ich im vergangenen Jahr mit meinem eigenen #C70 dort war, war wegen Corona geschlossen. Nun aber ging es entspannt eine Runde durch die Hallen die die Geschichte von Beginn bis in Anfang die 2000er Jahre zeigt.
Danach geht es nur einen Sprung weiter nach #Mölndal wieder einen alten Kombivagen checken, #Volvo #V70 I von 1999 in Venedigrot metallic. Der Wagen läuft aber - die Lampe für die Drosselklappe ist an und der Motor läuft nicht ganz sauber. Da die Ursache alles sein kann und es ein undefiniertes Fahrwerk mit Bilstein Dämpfern aber Chinafedern verbaut ist - keine Kaufempfehlung für Deutschland.
Ab - weiter nach #Falkenberg am #Kattegat. Der Händler den ich hier Besuche habe ich wie alle anderen natürlich vorher auch gegoogelt und bin auf sehr obskure Bewertungen gestoßen. Der Wagen wegen dem ich da bin, wieder ein #Volvo #V70 I - diesmal in grau, steht ganz hinten der Ecke. Nachdem ich den Schlüssel erfragt habe kommt gleich die Ansage, Fahren nur wenn ich kaufe. Ich so -Whoooooot?!? Alles was dann auffllen würde würde gemacht. Ja ist klar. Klar wieder alle möglichen Verschleissteile fällig (Bremsen, Reifen, Service, Zahnriemen) und ! von unten sichbar Rost am Rahmen und an den Aufnahmen, eher unüblich und damit bin ich für meinen Kunden raus aus der Nummer.
Eigentlich war geplant das es nun nur noch nach #Halmstad zur Übernachtung, da es nun erst 16 Uhr ist rufe ich meinen ersten Termin für Morgen an ob der spontan heute Abend Zeit hat. Das geht dann mit etwas Zwischenzeit klar, also etwas mampfen und Zeit für eine Viertelstundealleine am Strand von #Mellbystrand bei starkem Wind und aufziehendem Regen. Anschließend nach #Laholm wo es wieder um einen #AlfaRomeo 75 geht.
Der Kontakt ist sehr nett, in der Halle steht noch ein Volvo 1800 ES, eine #Corvette C5 und andere Amis. Der Alfa soll komplett restauriert sein. Leider ist dieser von ursprünglich rot auf schwarz umlackiert worden und das ist leider an vielen Stellen sichtbar. Da hier nur ein 2.0 steht und der Preis schon sportlich ist, verfängt auch der saubere Unterboden und Innenraum nicht.
Nach einem netten Gespräch und Austausch geben wir uns gegenseitig die Suchlisten an die Hand und bleiben in Kontakt.
Am Ende vom Tag geht es noch 60 km über Land nach #Hässleholm ins #Hotel Statt Hassleholm. Hier war ich bei meiner ersten Tour schon mal und weiss, dass die Betten nicht so furchtbar weich sind wie sonst in Schweden.
Am Ende vom Tag knapp 700 km gefahren , kein brauchbares Auto gefunden, aber immerhin zwei Stunden für Morgen gespart.
Tag 4
Letzer Tag in Schweden, dieses mal mit Deadline. Aufgrund der Erfahrung in Düsseldorf ist es mein Ziel um 18.30 den Mietwagen abzugeben und dann entsprechend 18.45 im Terminal zu sein. Abflug von #Kopenhagen ist heute 20.15.
Der Wecker geht aber erst um 07:30, es ist grundsätzlich etwas entspannter, da ich Gestern die zwei Stunden eingespart habe. Der erst Termin ist erst um 10.00 im 40 km entfernten #Hörby, so kann ich die Parkzeit bis 9.00 voll ausreizen und dann im Nieselregen aufbrechen.
Erster Wagen heute ist #Mercedes-Benz W123 Limousine mit Automatik den ich mir im Kundenauftrag anschaue. Relativ schnell ist klar, dass das Auto zwar ok ist, der Preis aber zu hoch bleibt und damit eine Überführung nach Rücksprache mit dem Kunden nicht in Frage kommt.
Anschließend geht es 60 km nach Südost in Richtung Küste nach #Hammenhög zu einer Farm. Der Besitzer hat zwei #BMW E24 und ein Teilekonvolut das er gerne verkaufen möchte, da er nun im Winter nach Spanien zieht und da die Kinder aus dem Haus sind, überlegt alles zu verkaufen und dauerhaft in der Sonne zu leben.
Fahrzeug 1 steht seit mehreren Jahren, ist aber vollständig ein 633 als Handschalter. Daneben ein zerlegter 633 Automat der schon geschweist ist und nur noch lackiert und zusammengebaut werden muss. Dazu gehört noch ein Teilekonvolut. Am Ende vom Tag sehr viel Arbeit und ein Transportproblem. Schwierige Entscheidung, da das natürlich voll in mein Beuteschema passen würde. Was tun?
Von nun an geht es langsam aber sicher dem Ende entgegen, der Rückweg führt an der #Ostsee nach #Ystad wo ich einen kurzen Abstecher an den Strand mache, ehe ich die Auto Classica of Sweden besuche - leider heute alle auf Teamausflug. Es gibt zwei interessante rote #Volvo 850 R im Bestand, aber leider keien Möglichkeit die näher anzugucken. Der Kontakt zum Inhaber ist aber per Telefon schnell geknüpft. Wer Bock auf einen roten 850R hat, gerne melden. Der #C70 T5 der auf dem Hof steht ist jedoch vom Zustand keine Überlegung wert, sichtbare Roststellen am Schweller auf der Fahrerseite - geht gar nicht.
Danach führt die Strecke am Flughafen Malmö vorbei in Richtung #Staffanstorp nach #Klägerup. Auf der #108 führt der Weg an einem Händler in #Svedala vorbei wo ich aus dem Augenwinkel einen #W124 und einen #W201 sehe, schnell gedreht und auf den Hof gefahren.
Überraschend nach den bisherigen Erfahrungen, neue Bremsenm neue Räder und eher prollige Felgen auf beiden Fahrzeugen. Machen aber grundsätzlich einen guten Eindruck. Leider nach einer überschlägigen Kalkulation aber zu teuer für einen Export nach Deutschland. Schade.
Also weiter, immerhin scheint mittlerweile wieder die Sonne, zu einem #BMW E30 in Luxorbeige. Vor Ort ist niemand zu sehen, die Halle verschlossen. Trotz Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr und es ist auch deutlich später als reguläre Mittagszeit. Also angerufen. Ja man kommt, 20 Minuten. Anstatt eines Autos, kamen dann gleich vier angefahren und sechs junge Männer bevölkerten den Hof. Naja egal, Tor auf Auto gucken - Ernüchterung. Nicht nur das der E30 diverse Male lackiert und gespachtelt wurde, er rostet praktisch überall. Gipfel war dann allerdings ein Riss unterhalb des Gaspedals - sorry too much. Da fällt der falsche Motor (vermutlich 318iS aus dem E36) fast schon kaum ins Gewicht. Sehr schade, da der Wagen optisch sehr gut aussah und eine schöne Ausstattung hat.
Weiter geht es zum verabredeten 16.00 Termin nach #Malmö Stadt, auch hier wurde der Treffpunkt verlegt an eine Tankstelle nähe der Autobahn - immerhin gut zu erreichen.
Allerdings stank es je nach Windrichtung auf dem ganzen Platz widerlichst nach Hundescheisse.
Etwas nach 16.00 kommt der Eigentümer des roten #W115 250 /8.
Auf den ersten Blick sieht das Auto sehr gut aus, sauberer Lack, sauberer Innenraum. Der Eigentümer sagt gleich, dass er bei der Fahrt festgestellt hat, dass wohl die vorderen Stoßdämpfer neu müssen und der Lichtschalter erneuert werden muss. Würde er aber noch machen. Okay. Nach einem ersten Eindruck den Lackmesser gezückt und festgestellt das das Auto an allen vier Radläufe teils großflächig und dick gespachtelt wurde. Auch der Lack sieht beim genauen Blick unschön - da nicht professionell lackiert aus. Eine Dokumentation der Arbeiten am Fahrzeug gibt es nicht. Da ich das Fahrzeug für einen Kunden anschaue, rufe ich ihn an und frage ob ich weitergucken soll oder ob das schon zuviel für ihn ist. Er bricht das Ganze ab. Für den aufgerufenen Preis von 10.900 Euro auch einfach zu viel.
Nach der Verabschiedung ist noch etwas Zeit, und so checke ich ob in Malmö noch etwas spannendes zu sehen wäre und stoße auf einen gerade im Preis reduzierten E 420 #W124. Der ist nur 6 km entfernt. Also fahren wird doch mal hin.
Kaum angekommen am Fahrzeug sehe ich schon, dass der letzte Besitzer von der Fraktion dickes Auto - wenig Kohle kommen muss. Überall Löcher von Subwoofer, Bassbox und Co. und dazu dicke Alus - im Gegenzug abgefahrene Reifen, verschlissene Bremsen und Rost an allen vier Wagenheberaufnahmen, sowie im Unterboden vom Kofferraum. Da lass ich dann doch lieber die Finger von. Einen #Achtzylinder fixen, geht schnell ins Geld.
Das soll es dann gewesen sein. Auf dem Weg zum Flughafen noch einen Stopp an der Pizzabude und dann über die #Öresundbrücke ab nach #Kastrup auf den Heimweg.
Flieger ist pünktlich, Flug dauert nur eine knappe Stunde und dann bin ich zurück in #Düsseldorf.
Ich erreiche gerade die Drop-Off-Zone, als ich den Parkservice mein Auto bringen sehe. Als es vorbei fährt, ich es sehe und höre muss ich unwillkürlich denken, wie geil mein #C70 doch aussieht
Zusammenfassung
Am Ende der vier Tage stehen knapp 1.800 km auf der Uhr. Zwei Fahrzeuge sind gekauft und kommen nun in den nächsten Tagen nach Bonn. Vor allem die Fahrzeuge die für Kunden interessant gewesen wären, entpuppten sich als Nieten, doppelt ärgerlich, aber besser so, als später richtig teuer ärgern.
Mal schauen wann es das nächste Mal nach Schweden geht und wie sich die neu geknüpften Kontakte entwickeln. Bis bald.